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„Das Goethe-Gymnasium hat eine sehr erfreuliche Entwicklung genommen und es hat eine dauerhaft gesicherte Zukunft“, sagte Dirk Rautmann, Leiter des Amtes Zentrale Dienste/Schulverwaltungsamt beim Landkreis. Der Schulentwicklungsplan geht von 450 bis 500 Schülern pro Schuljahr aus. „Daraus resultiert der Bedarf an zusätzlichen Unterrichtsräumen“, so Dirk Rautmann. „Der Pavillonanbau umfasst vier Unterrichtsräume mit je 80 Quadratmetern, einen Gruppenraum und eine barrierefreie WC-Anlage. Mit dem Hauptgebäude wird der Anbau über einen Verbindungsflur verknüpft.“
Schulleiter Torsten Sommer freut sich für die Schülerinnen und Schüler, dass sich mit diesem Anbau das Raumproblem doch etwas entspannt. „Wir haben jetzt die Möglichkeit, unser Repertoire an methodischer und didaktischer Vielfalt noch umfangreicher und schülerorientierter umzusetzen. Ein gesunder Geist muss sich entfalten können, nicht nur, aber auch im räumlichen Sinne. Genau dafür schaffen wir heute die Grundlage.“
Bei der feierlichen Grundsteinlegung wurde nach guter Tradition eine Bulle in das Fundament gesenkt, die Grüße an die Nachwelt enthält: die Tageszeitung vom 14. Juni 2021, die Grußworte von Amtsleiter Dirk Rautmann und Schulleiter Torsten Sommer, Euro-Münzen und die Broschüre des 2020 durch den Heimatverein Mecklenburg-Vorpommern prämierten plattdeutschen Theaterstückes „Europa schnackt platt“, das in einem Projekt von den Schülern erstellt wurde.