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Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um eine Gemeinschaftsmaßnahme des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, der Stadt Burg Stargard und den Neubrandenburger Stadtwerken GmbH (neu.sw).
Tilo Lorenz bedankte sich bei den zuständigen Planern, Baufirmen und vor allem den Anwohnern für ihr Verständnis während der knapp elfmonatigen Bauphase: „Die Straße war in einem schlechten Zustand, daher sind wir sehr dankbar, dass es so schnell geklappt hat.“
Für Torsten Fritz ist die Maßnahme ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis. Denn die Straße soll künftig aus dem Kreisstraßennetz herausgelöst und in Trägerschaft der Stadt übergeben werden. „Bevor die Straße nun in Gemeindehand übergeht haben wir sie zusammen mit der Stadt noch einmal richtig erneuert – jetzt sollte für 30 bis 50 Jahre alles in Ordnung sein“, so Torsten Fritz.
Neben der Erneuerung der Fahrbahn wurden von neu.sw auf einer Länge von 575 Metern die Trinkwasserleitungen erneuert, sowie eine Anlage zur Regenwasserentsorgung hergestellt. Die Stadt Burg Stargard trug die Kosten für den Ausbau der Gehwege und der Errichtung einer neuen Straßenbeleuchtung.
Insgesamt schlug die Maßnahme mit rund zwei Millionen Euro zu Buche, von denen aus dem Haushalt des Landkreises etwa 1,6 Millionen Euro bereitgestellt wurden.
(v.l.) Anke Schmidt, Sachgebietsleiterin Technische Investitionen bei neu.sw, Tilo Lorenz und Torsten Fritz bei der symbolischen Freigabe.
Die Ortsdurchfahrt Teschendorf in Richtung Loitz, die im Zuge der Baumaßnahmen ebenfalls erneuert wurde. Die Stadt Burg Stargard hat die Kosten für Gehwege und Straßenbeleuchtung übernommen, der Landkreis MSE für den Ausbau der Fahrbahn sowie der zugehörigen Bauteile.